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14. Mai 2014: Michael Roth und Martina Werner im Werra-Meißner-Kreis

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Staatsminister und Europakandidatin zu Gast in Witzenhausen und Großalmerode

Einen ganzen Tag bereisten die nordhessische SPD-Kandidatin für das Europaparlament, Martina Werner und der Staatsminister für Europa, Michael Roth, den Werra-Meißner-Kreis.

Martina Werner war zunächst Gast auf Burg Ludwigstein, wo sie sich einen Eindruck von der Jugendburg, der Arbeit mit den Jugendgruppen und der Europäischen Jugendwoche verschaffte.

Die nächste Etappe der Kreisbereisung war das Tropengewächshaus sowie die Universität in Witzenhausen. An beiden Orten informierte sich Martina Werner über die Tätigkeiten und Arbeitsschwerpunkte der Einrichtungen und diskutierte über die Auswirkungen europäischer Politik auf die Arbeit vor Ort. „Als Europaabgeordnete möchte ich die Interessen Nordhessens in Brüssel und Straßburg vertreten. Deshalb informiere ich mich direkt vor Ort, um als Ansprechpartnerin zukünftig für alle Akteure in der Region zur Verfügung zu stehen“, so Martina Werner.

Bei der nächsten Station war auch der Staatsminister für Europa, Michael Roth, zugegen. Im Glas- und Keramikmuseum erläuterte Dr. Wolfgang Kistner den Besucherinnen und Besuchern die Geschichte der Stadt Großalmerode. Der Ort verdankt seine Entstehung den in seiner Region vorkommenden hochwertigen Tonvorkommen, welches jahrhundertelang ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt Großalmerode war. „Der Werra-Meißner-Kreis hat richtig viel zu bieten. Das Museum, was hier durch ehrenamtliches Engagement -auch mit Hilfe europäischer Gelder-aufgebaut wurde, kann sich sehen lassen“, so Michael Roth beim Rundgang.

„Europa betrifft uns heute in nahezu allen Lebensbereichen. Der Werra-Meißner-Kreis profitiert enorm von Mitteln aus der europäischen Strukturförderung. Zusammen mit Martina Werner kämpfen wir auch in Zukunft dafür, dass diese Gelder weiterhin fließen, um die bestehenden Projekte und Institutionen zu erhalten und auszubauen“, so die Unterbezirksvorsitzende der SPD, Karina Fissmann, abschließend.

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Im Innenhof der Universität Kassel in Witzenhausen v. l.: Frank Susebach, Manfred Wetter, Karina Fissmann, Markus Keil, Martina Werner, Dekan Prof. Dr. Peter von Fragstein, Peter Hieronimus, Elvan Polat, Klaus Hobert
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Staatsminister Michael Roth und Karina Fissmann im Glas- und Keramikmuseum Großalmerode

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