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Bürgermeisterkandidat Jens Richter und Staatsminister Michael Roth Bürgermeisterkandidat Jens Richter und Staatsminister Michael Roth

24. August 2014: Bürgermeisterkandidat Jens Richter will die Kur- und Badestadt wieder auf Erfolgsspur bringen

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Stadtverband Bad Sooden Allendorf

Jens Richter, Bürgermeisterkandidat in Bad Sooden-Allendorf, will die Kur- und Badestadt besser vermarkten. Daher hat er sich zusammen mit Ronald Gundlach und Staatsminister Michael Roth ein Bild von den Angeboten der Werratal-Therme und des Gradierwerks gemacht. Um den Standort zu sichern ist es u. a. wichtig, die Angebote der Werratal-Therme weiter auszubauen und dem Bedarf anzupassen.

Die wesentlichen Alleinstellungsmerkmale der Badestadt im Werra-Meißner-Kreis sollten effektiver genutzt werden. Hier sei insbesondere, so wie der Vorsitzende des Hessischen Heilbäderverbandes Ronald Gundlach (Bürgermeister a. D.) vorgetragen hat, auf die radonhaltigen Solequellen hingewiesen. Die positive Indikation ist bereits in den Fachmedien und der überörtlich öffentlichen Presse mehrfach dargestellt worden. Dieses Potenzial besitzt in Hessen und in Deutschland sowie den angrenzenden Ländern kein weiteres Bad; davon gibt es insgesamt nur etwa 15 weitere Bäder. Seit Jahren ist dies der Verwaltung im Rathaus bekannt. Es gilt nun das Vermögen zu nutzen, um den Gesundheitsstandort der Badestadt zu sichern und auszubauen.
Als weiteres Objekt wurde das Gradierwerk unter fachkundiger Führung von Herrn Rademacher (Verein für Heimatkunde) besichtigt. Hier besteht dringender Handlungsbedarf um die Funktion und Sicherheit auf Dauer zu gewährleisten. Der turnusmäßige Austausch der Reisigbündel aus Schwarzdorn wird seit Jahren geschoben und nicht mehr verfolgt. So wird es in Kürze erforderlich sein alle Abteilungen auf einmal auszutauschen, was erhebliche Kosten auf einmal verursachen würde. Bei einem „Zug-um-Zug“ Austausch wären die Kosten wesentlich geringer und finanziell eher zu bewältigen. Die „Attraktion“ der Freiluftinhalation ist für den Standort ebenso unverzichtbar. Sie wird sowohl von Kurgästen als auch den Besuchern aus Nah und Fern gern angenommen.

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